Neun der zehn weltgrößten Bauunternehmen kommen aus China. Mit der Krise von Evergrande, Shimao & Co kam die Sorge auf, Chinas Bausektor könnte ins Wanken geraten. Tatsächlich verhalten sich aktuell private chinesische Käufer gegenüber nicht-staatlichen Bauträgern zurückhaltend. Gleichzeitig haben aber Chinas Behörden beispielsweise zwei Pläne für nachhaltige Städte veröffentlicht: Den „14. Fünfjahresplan für eine Urbanisierung neuen Typs“ und den Implementierungsplan zur Begrenzung des CO2-Ausstoßes. Nicht nur damit dürften sich also nach wie vor interessante Chancen für Investoren im größten Markt der Welt für Bauen bieten. Der Themenkreis wird sich aber auch für Unternehmen auswirken, z.B. beim Aufbau neuer Anlagen und Standorte in China genauso wie bei der Unternehmensansiedlung. Hier geben die Referenten wichtiges Hintergrundwissen.

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09:30–09:35	Begrüßung und Moderation Georg von Stein, Redaktionsleiter, Investment Plattform China/Deutschland
09:35–10:20	Impulsvorträge
	Benjamin Kille Geschäftsführer SGB Group Relevante Faktoren für die Unternehmensansiedlung: Bau und Entwicklung eines Gewerbeparks am Beispiel Yancheng Jiangsu
	Stephan Gaida General Manager BSInprocon Unterschiedliche Möglichkeiten der Fabrikplanung in China
	Dr.-Ing. Ulrich Jenssen Experte für Sicherheits-, Risiko- und Projektmanagement Investitionsprojekte TÜV SÜD Industrie Service GmbH Produktionsanlagen für E-Mobility Batterien: Erfolgsfaktoren für chinesische Investmentprojekte in Europa
	ZHOU Wei Projektpartner Drees & Sommer Nachhaltige Produktionsstätten als Investitionsfeld in Europa für chinesische Unternehmen
10:20–10:50	Podiumsdiskussion:Unternehmensansiedlung und Aufbau von Produktionsstätten als chancenreiches Deutsch- Chinesisches Investitionsfeld
10:50–11:00	Ausklang/Schlußwort

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